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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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griechischer Mosaik-Künstler anzunehmen.
Cimabue und Duccio di Buoninsegna. In dieser sogenannten "griechischen Weise" blieben die Maler des 13. Jahrhunderts befangen, obwohl in der zweiten Hälfte desselben kräftige Anläufe gemacht wurden, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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341
Germanische Kunst.
mal Philipp's ruht auf einem Sockel aus schwarzem Marmor der Steinsarg, welcher mit spitzbogigen Bogengängen aus weißem Marmor umzogen ist. Unter diesen bewegt sich ein Zug von 40 Trauernden, zierliche Gestalten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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in Holland den Anstoß zu einer kraft- und wirkungsvollen Behandlung der Landschaft; Philipp Koninck und Aert van der Neer, der berühmte Maler von Mondscheinlandschaften, folgten dieser Weise. Eine große Zahl der Holland, und brabant. Künstler schloß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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404
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Throne, die Krönung oder Verklärung, und die Verkündigung; während die deutschen Maler weit vielseitiger sind und das ganze Leben Marias in Betracht ziehen. Aus jenem des Heilands werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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genannten, aber durch seine Werke wenig bekannt gewordenen Maler bot die Sammelausstellung der hinterlassenen Bilder und Skizzen von Hans von Marees (1837-87), einem Künstler von "großer Macht der Persönlichkeit und großem Wollen, aber von geringer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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741
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und die Künstler hatten nicht nur weniger Anlaß, sich mit der Natur überhaupt zu beschäftigen, sondern mußten auch dem Umstande Rechnung tragen, daß die damalige Gesellschaft in der Landschaft nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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von Malern hervor, die sich einesteils durch eine hochgesteigerte, von braunen Tönen ausgehende Farbenschönheit auszeichneten, andernteils der Zeichnung durch realistisches Erfassen der Gegenstände neuen Reiz gaben. Den Höhepunkt nach der ersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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auf Kunstschulen; dann eine Privatanstalt zum Unterricht für angehende Maler (Atelier); ferner eine Anzahl von Künstlern, die dem Stil und der Richtung eines bestimmten Meisters sich anschließen und dieselbe ausbilden und fortpflanzen; endlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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darbietet. In dem Gebiet der bildenden Künste ist es der Architekt, welcher am meisten technisches Material braucht und am meisten praktisches Wissen nötig hat, der Bildhauer schon weniger, der Maler am wenigsten. In der Poesie erfordert die Lyrik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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einer Malerschule in Kristiania durch J. F.^[Johan Fredrik] Eckersberg in den sechziger Jahren hervor, indem sie die jungen Künstler mehr an die Heimat knüpfte. Die weitere Entwicklung suchten diese Maler teils wie gesagt in Karlsruhe, teils in München
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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es die Pisaner nicht. Das Gleiche war der Fall in Umbrien und den Marken; in Bologna, Ferrara, Modena gab es zwar zahlreiche Maler, die aber völlig abhängig von Siena erscheinen. Mehr dem florentinischen Einflusse folgten die Lombardei, namentlich aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hatte in Prag 1344 den Dombau begonnen und 1348 die erste deutsche Reichs-Universität begründet, in dasselbe Jahr fällt die Entstehung der Prager Maler-Gilde. Karl war an dem französischen Hofe in Paris erzogen worden, hatte auch vielfach in Italien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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angestellt. Die Klarheit, Frische und Tiefe der Farben des Künstlers, namentlich seines Goldpurpurs, der dem Hindurchfallen des Lichts höchst günstige, wie bei den Alten fast nur auf die Umrisse beschränkte Gebrauch des Schwarzlots, die Vermeidung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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, sondern über ganz Italien. Sein Einfluß auf seine Zeitgenossen war ein durchgreifender; alle Maler des 14. Jahrh. sind von seinem Stil und seiner Art zu schildern mit fortgerissen. Fortan entwickelte jeder einzelne seine Malweise mit größerer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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daselbst
und widmete sich seit 1835 unter Vegas in Berlin
der Malerei, ging dann nach Düsseldorf und machte
hierauf mit mehrern andern Malern eine Künstler-
reise nach Italien, wo er drei Jahre lang blieb.
1844 ließ er sich in Dresden nieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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Naturtreue bei Blumen und Tieren liegt der Vorsprung oder Fortschritt der japanischen Künstler, während sie zu echt künstlerischer Behandlung der Menschengestalt, zur geistigen Durchbildung des Gesichtsausdrucks auch nicht gelangten. Ihre Köpfe sehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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371
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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377
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Mantegna. Nur Einer wurde ein wirklicher Künstler von Bedeutung und Einfluß, der angenommene Sohn Squarciones, Andrea Mantegna (1431-1506), welcher späterhin durch Heirat in die Venezianer Maler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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das Amt eines Bewahrers der Bullensiegel erhielt, gab er das Malen auf. In der Malfertigkeit hatte er es zu einer hohen Vollendung gebracht, und diese mehr äußerliche Beherrschung der Kunstmittel tritt namentlich bei den religiösen Bildern hervor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der deutschen Kaufherren in Venedig, welche 1505 ihr Warenhaus (fondaco dei Tedeschi) neu erbaut hatten, daß ein deutscher Meister das Altarbild für ihre Begräbniskirche San Bartolomeo male.
Im Herbste 1505 begab sich Dürer nach Venedig und schuf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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behandelten schönen Formgestaltung sowie in dem nie versiegenden Quell der Einbildungskraft, welche immer neue Formenspiele erfand. Nur ab und zu fand der Künstler noch Muße zu Gemäldearbeiten; es sind meist Ebenbildnisse, die aus dieser Zeit stammen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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Bildnereiwerken, ob man Marmor, Erz, Thon oder Holz verwendet, bei Gemälden, ob es in Oelfarben oder in Wasserfarben, auf Tafeln oder an Wänden zu malen ist. In letzter Linie ist dann auch noch die Persönlichkeit des Künstlers maßgebend, welcher in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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der besten Kupferstiche nach berühmten Malern aller Schulen" (Zürich 1798-1806, 4 Bde.; unvollendet) hatte für ihn 1800 den Auftrag von seiten der Regierung, eine den Bedürfnissen junger studierender Künstler angemessene Bibliothek und Kupferstichsammlung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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folgenden Jahrhunderten berichtet die Überlieferung über die Thätigkeit einzelner griech. Maler in Rom. Aber es ist unbekannt, ob diese fremden Künstler auf die einheimischen Maler Einfluß geübt haben oder nicht. Denn von Werken aus dieser Zeit ist nichts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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schildern, sind jetzt die Hauptzierde des Berliner Museums (s. Tafel: Athenagruppe vom Zeusaltar zu Pergamon, beim Artikel Pergamon). Zu gleicher Zeit wurde in einer statuarischen Gruppe des Künstlers Nikeratus der Sieg gefeiert, den Philetärus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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127
Englische Kunst
als in Deutschland und Frankreich in Verbindung mit den übrigen Künsten geübt. Eingeborene Maler von Bedeutung treten erst im 17. Jahrh. aus. Sie haben die Wirksamkeit der beiden großen in England thätigen Maler Holbein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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559
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland
Spanien, das auf der Berliner Ausstellung am imposantesten vertreten war, weil seine Künstler die Geschichtsmalerei großen Stiles mit demselben Eifer pflegen wie die Genremalerei, hat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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der im jugendlichen Alter verstorbenen Marie Baschkirtschew, die nach ihrem Tode durch die Herausgabe ihres Tagebuches auch als Schriftstellerin bekannt geworden ist. Der größte Techniker unter den russischen Malern der Gegenwart ist Stephan Vakalowitsch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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und Maler an, wie Hendrik Krogk, der Marattas Manier angenommen hatte, während doch die meisten größern Arbeiten fremden Künstlern übertragen wurden. Unter diesen verdient der Kupferstecher J. M.^[Johann Martin] Preisler aus Nürnberg besonders genannt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fuentesaucobis Füeßli |
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Erwerbsquelle. Wald fehlt gänzlich. Größere Ortschaften sind Antigua (2066 E.), La Oliva (2310 E.) und Tuineje (2022 E.).
Füeßli, Füßli, Name einer Schweizerfamilie, von deren Mitgliedern sich mehrere als Künstler und Kunstgelehrte ausgezeichnet haben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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. des Künstlers Traum und amerikanische Touristen.
Gervex (spr. -wäh) , ein erst in den letzten Jahren bekannt gewordener franz. Historien- und Genremaler, geboren zu Paris, Schüler von Cabanel, Brisset
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Augusteums in Oldenburg, wo der Künstler in wohldurchdachter Weise als idealen Teil Venus Urania, das Ideal aller Schönheit, mit den Genien der Wahrheit und der Phantasie, die Prometheus-Sage u. die Gestalten der bildenden Künste an der Decke anbrachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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) sind von hübscher Komposition und geistvoller Behandlung. Dahin gehören: Prise aus Grannys Dose, ein ländlicher Künstler, ein gefährlicher Spielkamerad (1862), der Brief des Auswanderers (1868), des Wanderers Knabe, Fütterungszeit, Butter und Brot
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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587
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Auch Holbein hat keine Schule begründet. Wohl übte er auf die Schweizer Maler einen ziemlichen Einfluß, die hauptsächlich seine Wandgemälde zum Vorbilde nahmen; doch brachte es von diesen Nachahmern keiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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sie im Uebrigen ohne hervorragende Bedeutung und Eigenart.
Italienische Einflüsse. Die anderen Künstler in Flandern-Brabant stehen durchwegs unter italienischem Einfluß. Es war in den Niederlanden eben auch "Mode" geworden, nach Italien zu gehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, und erzeugen auch in den Künstlern selbst einen Zwiespalt. Der Geschmack der Zeit, geleitet und bestimmt durch die Maler und Kunstgewerbler, weist sie auf die Zierlichkeit und Ueberfeinerung des Rokoko hin, welches alle Kraft und Größe in Sinnenreizen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Entwicklung der drei für den Zeitraum maßgebenden Richtungen geschildert, es erübrigt nur noch, der örtlichen Verhältnisse in den Hauptstätten der Kunst zu gedenken.
Römische Schule. Rom hatte ebenso wenig wie im Cinquecento einheimische Künstler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Jahrhunderts tauchen auch zwei Deutsche, Peter Lely und Gottfried Kneller, auf, die sich aber auch der nun einmal eingebürgerten Art van Dycks anschließen mußten, wie dies auch die einheimischen Maler thaten. Man kann füglich sagen, daß im 17. Jahrhundert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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gekostet und ihr Leben verbittert. Angelika verheiratete sich später mit dem Maler Antonio Zucchi, einem Künstler von geringem Verdienst, aber von achtungswertem Charakter, und kehrte 1781 nach Italien zurück. In Venedig machte sie die Bekanntschaft des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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gegenwärtig gelegentlich noch als K. bezeichnet.
Kaulbach, Friedr., Maler, geb. 8. Juli 1822 in Arolsen, studierte 1839–45 die Malerei bei seinem Vetter Wilhelm von K. in München. Eine seiner ersten Kompositionen war: Adam und Eva bei dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1049,
Perspektograph |
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dicker als in der Mitte, eine Unannehmlich-
keit, die der Photograph durch geschickte Stellung
der Personen zu mildern suchen muß. Der Maler
zeichnet Personen, die gleichweit von der Bildebene
entfernt sind, gleichstark, wie z. B. Leonardo da
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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durch die Komitate Temesvár und Torontál und ergießt sich bei Titel in die Theiß. Er ist im obern Lauf zum Flößen eingerichtet; von Temesvár bis Groß-Becskerek erstreckt sich der 30 km lange schiffbare Begakanal.
Bega, Cornelis, holländ. Maler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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Sperandio, Boldu, Guazzaloti oder Guacialoti u. a. Merkwürdig sind die von italienischen Künstlern (z. B. vom Maler Gentile Bellini) verfertigten trefflichen Porträtmedaillons des als Kunstfreund bekannten Sultans Mohammed, welcher 1453 Konstantinopel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0583,
Michelangelo |
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, ital. Bildhauer, Maler und Architekt, wurde 6. März 1475 im toscanischen Städtchen Caprese geboren, als sein Vater Richter von Chiusi und Caprese war. 1476 wurde der Knabe, als die Eltern nach Florenz zurückkehrten, in Settignano bei Florenz bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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), Rolands Schwert, durch einen Engel Karl d. Gr. überbracht, damit er es seinem besten Paladin zum Kampfe gegen die Heiden verleihe.
Dürer, Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471 zu Nürnberg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Cartabis Cartagena |
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und andre Künstler. Eine Kunstausstellung eigner Werke im April 1795, zu welcher er das Publikum durch eine öffentliche Anzeige eingeladen hatte, fiel für den Künstler über alle Erwartungen günstig aus. Dagegen geriet er mit der Berliner Akademie, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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Verbindung der beiden Richtungen gab schon in den Werken einiger Künstler sich kund, die in den ersten Jahrzehnten des 5. Jahrhunderts thätig waren und als Vorläufer der großen Meister des Perikleischen Zeitalters erscheinen. Als solche werden vor allem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
ebensowohl für die Schwäche des Künstlers im Figürlichen, wie für sein hohes Kunstvermögen im Landschaftlichen.
Die Flußlandschaft im Dämmerlicht auf dem einen, die Hügellandschaft im Sonnenglanze auf der anderen sind ebenso richtig geschaut wie reizvoll
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auch rege Bauthätigkeit herrscht. Dazu kam, daß gerade die bedeutendsten Baumeister auch zugleich Bildhauer und Erzgießer oder Maler waren und also auch diese Künste an die Orte ihrer Thätigkeit mitbrachten.
Die früher allgemein giltige Abhängigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Zeitgeist befruchtet, in ihren Schöpfungen dessen Abbilder wiedergiebt.
Raphael, Sohn des Malers Giovanni Santi, geboren 1483 zu Urbino in Umbrien, kam 1495 zu Perugino in die Lehre und lebte sich rasch in dessen Kunstweise ein, so daß er bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und zahlreiche Künstler sich ihm anschlossen, ist daher wohl begreiflich.
Peruzzi. Beccafumi. Unter diesen Nachfolgern sind der Baumeister Baldassare Peruzzi und Domenico Beccafumi die hervorragendsten. Der erstere, welcher gleichfalls auf allen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, ohne daß jedoch einer der Meister zu einer maßgebenden Bedeutung gelangte.
In Ulm, das seine Bedeutung als Kunststätte verloren hatte, ist Martin Schaffner zu nennen, der mit Erfolg sich der neuen Richtung widmete. Unter den Augsburger Malern verdient noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, vortreffliche Meister besaß, die ihre Selbständigkeit nicht aufgaben. Wenn nun eine Wandlung eintrat, so wurde sie den heimischen Künstlern gewissermaßen durch König Louis XIV. aufgezwungen, dessen Wesen die Art Berninis so recht entsprach. Nur allmählich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
Öffnen |
der Frau des Bildhauers Colin de Nole und dieser selbst; der Herzog Wolfgang von Neuburg; das noch ganz Rubenssche Bild des Malers Snayers, voll kühnen Lebens und durchsichtiger goldiger Farbe; dann eine Anzahl von kleinen Grisaillen, die der Künstler zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
Öffnen |
barocken Bau der Galleria Vittorio Emmanuele in Mailand bekannt gemacht. Kurz vor ihrer Vollendung fand er 30. Dez. 1877 bei Besichtigung des Baues durch einen Sturz vom Gerüst den Tod.
Mengs, Anton Raphael, Maler, geb. 12. März 1728 zu Aussig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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) und die besonders fein empfundene Statue der Jeanne d'Arc (1870, diese beiden im Museum des Luxembourg). 1875 stellte er eine sehr gerühmte Statue der Jugend für das Denkmal des 1871 bei Buzenval gefallenen Malers Regnault aus, 1877 eine Statue des Gedankens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
Öffnen |
142
Dorph - Doyle.
mal in Tübingen einen Preis. Sehr geistvoll ist sein neuerdings aufgestellter Entwurf zu einem Nationaldenkmal als Brunnen vor dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
Öffnen |
, der ebenfalls Künstler war, den ersten Unterricht, wurde dann Schüler von Dupaty und Pradier in der Skulptur, von Ingres in der Malerei und von Duban in der Architektur. 1828 empfing er für das Plastische Werk: der von Apollo getötete Hyacinth
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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Blumen, Früchte auf der Erde (1873), Bouquet von Moosrosen und Theerosen, Trauben und Pfirsiche, Sauerklee und Veilchen (1875), an den Ufern der Marne bei Vignely (1876).
Makart , Hans , als Maler der bedeutendste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Prachtgefäß, eine Amphora mit der Darstellung einer Amazonenschlacht. Das Gefäß ist wie die meisten anderen derartigen Kunsterzeugnisse in Italien gefunden worden, stammt aber wahrscheinlich aus Griechenland oder ist wenigstens von einem griechischen Künstler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
Öffnen |
Vipsanius Agrippa und des Malers Giuseppe Cesari (s. den folg. Art.).
Arpino, il Cavaliere d', eigentlich Giuseppe Cesari, genannt A., ital. Maler, geboren um 1568 zu Arpino, kam mit 13 Jahren nach Rom und rieb hier zuerst für die im Vatikan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
Öffnen |
), Antonio und Pietro del, ital. Künstler, jener, geb. 1429 zu Florenz, Goldschmied, Maler, Bildgießer, dieser, geb. 1443 ebendaselbst, vornehmlich Maler; der ältere Schüler des Vaters, der jüngere des Malers Andrea del Castagno und seines Bruders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
Öffnen |
Malers Jak. Wilh. Christian R. (gest. 1831), besuchte von 1844 an die Akademie in Düsseldorf, war 1847 Schüler von Karl Hübner und ging zu seiner weitern Ausbildung nach München, Antwerpen und Paris, war dann einige Jahre Lehrer an der Kunstschule
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
Öffnen |
und ließ sich dann in Berlin nieder, wo er als vielbegehrter Lehrer, zeitweilig auch an der neuen Akademie der Tonkunst, bis zu seinem Tod wirkte. Er starb 3. Juli 1874. Als ausübender wie als schaffender Künstler verfolgte B. die Richtung auf das Ernste
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
Öffnen |
der gewaltigen Kunstwerke, das nur belebend auf den dichterischen Sinn wirken konnte, vielfach zurück. Mit einer Art leidenschaftlicher Hartnäckigkeit warf sich G. auf Zeichnen, Modellieren und Malen, um sich am Ende doch zu überzeugen, daß für ihn wohl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Raffaelbis Raffaelino |
Öffnen |
552
Raffael - Raffaelino ^[richtig: Raffaellino].
Wie die meisten großen Künstler der Renaissance, hatte R. auch die Architektur, in welcher ihn Bramante unterrichtet, in seinen Kreis gezogen. Von Bramante zum Architekten der St. Peterskirche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
Öffnen |
darstellt. Auch die
Landschaft hat dabei ihre ästhetische Geltung, und da der Künstler gern dabei
Porträte anbringt, so greift die S. auch in dies Gebiet hinüber. Zeigt das Schlachtenbild
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
Öffnen |
. (Bologna 1840); Janitschek in Dohmes "Kunst und Künstler".
2) Agostino, Maler und Kupferstecher, geb. 16. Aug. 1557 zu Bologna, war zum Goldschmied bestimmt, widmete sich dann aber aus Zureden seines Oheims Lodovico der Malerei, die er unter Fontana
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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650
Holbein (Maler) - Holbein (Franz Ignaz von).
in ganz andre Kreise. Th. More, mittlerweile Kanzler geworden, trat bald nachher zurück. H. fand zunächst Beschäftigung durch seine Landsleute, die Kaufleute vom hansischen Stahlhof. Zwischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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). Die Gattin des Dichters ist die Malerin Sophie Szymanowska.
Lenau, s. Niembsch von Strehlenau.
Lenbach, Franz, Maler, geb. 13. Dez. 1836 zu Schrobenhausen (Oberbayern), lernte anfangs das Maurerhandwerk, wandte sich dann auf Anregung des Tiermalers
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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das Bedürfnis, sich an den Großthaten der Vergangenheit zu begeistern, wie eine zerrissene, geknechtete oder in ihren politischen Forderungen unbefriedigte Nation. Ein charakteristisches Beispiel dafür sind die aus Polen stammenden Maler, die froH ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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ist Calgary am obern Bow River.
Alberti, 1) Leon Battista, ital. Künstler, geb. 18. Febr. 1404 zu Venedig, ausgezeichnet als Architekt, Maler, Kunstschriftsteller, zugleich aber auch als Dichter in der lateinischen und Vulgärsprache, gründlicher Kenner
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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archives de la France" (1867); "Glossaire français du moyen-âge" (1872).
4) Henri, Graf, franz. Maler und Kunsthistoriker, geb. 2. Mai 1811 zu Rennes, Sohn des Generals Henri D., bildete sich unter P. Delaroche und stellte in der Folge eine Reihe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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. in verschiedenem Sinn. Einmal bezeichnet man damit Künstler der ältesten Zeit, von denen man nur den Vornamen weiß (M. Wilhelm). Dann braucht man es von Künstlern, deren Namen uns entweder ganz unbekannt, oder nur in einem Monogramm erhalten sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
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).
Chodov, s. Chodau.
Chodowiecki (spr. -wjetzki), Daniel Nikolaus, Maler und Kupferstecher, geb. 16. Okt. 1726 zu Danzig, kam nach dem Tode des Vaters (1740) als Lehrling in eine Spezereihandlung seiner Vaterstadt, 1743 in das Geschäft seines Oheims
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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, 26 Offertorien, 1 Requiem, 3 Ora-
torien (darunter "Die letzten Dinge").
Gyck, Hubert, Jan und Margarete van, drei
Geschwister, Maler und Begründer der altflandr.
Schule, deren Lebensumständc gleichwohl in Dunkel
gehüllt sind. Als ihren Vater
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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offenbaren eine von Frankreich beeinflußte impressionistische Darstellungsart; die begabtesten Vertreter dieser extremen Kunstweise sind Meunier, Herain, Lambeaux, de Rudder u. a. Daneben haben aber Künstler wie van der Stappen, van den Kerckhove
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Menyanthinbis Menzel (Karl Adolf) |
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782
Menyanthin - Menzel (Karl Adolf)
Menyanthin, s. Menyanthes.
Menyl, Mittel gegen rote Nasen, s. Geheimmittel.
Menzaleh, ägypt. See und Stadt, s. Mensaleh.
Menzel, Adolf, Maler, geb. 8. Dez. 1815 in Breslau, wo sein Vater
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0788,
Italienische Kunst |
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geistreichsten Kunsthandwerkers eingetragen.
Von 1650 ab begann in allen Teilen Italiens abermals, und diesmal unaufhaltsam, ein Wandel in der Malerei, der bis gegen 1750 die gänzliche Ausartung herbeiführte. Die meisten Maler dieser Periode waren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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34
Becker.
1822 zu Darmstadt, empfing hier von dem Maler Schilbach den ersten gründlichen Unterricht und bildete sich dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0212,
von Gilbertbis Gill |
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.
2) (spr. gilbört) Sir John , engl. Maler und Illustrator, geb. 1817 zu Blackheath bei London, ein Künstler von reicher Phantasie, von großer Begabung für leichte und energische Behandlung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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Übertragung des griechischen E. und hat nie öffentliche Verehrung genossen. Über die später erfundene sinnreiche Mythe von der Liebe des Amor und der Psyche (der personifizierten Menschenseele) s. Psyche.
Die Künstler folgten in der Darstellung des E. den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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Schutzhohlräumen auf dem Walle durch Geschoßhebevorrichtungen in Verbindung.
Artiodactyla, die Huftiere mit paarigen Zehen: Flußpferde, Schweine, Wiederkäuer. (S. Dickhäuter.)
Artischocke, s. Cynara.
Artist (frz.), Künstler, namentlich Maler
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
Öffnen |
213
Goodall - Gosselin.
tern »Aus dem Leben eines Künstlers«, nach demselben; zwei Blätter zu Shakespeares »Sturm«, nach Kaulbach; ein Blatt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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"Der Shakespeare-Mythus" (Leipz. 1885).
Künstler.
24) Lukas, Maler, s. Cranach.
25) Johann Gotthard von, Kupferstecher, geb. 4. Mai 1747 zu Bernhausen bei Stuttgart, widmete sich seit 1770 in Paris unter Wille der Kupferstecherkunst und ward 1776 nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Reinickbis Reinkens |
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. Die frischen, sinnigen und liebenswürdigen "Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde" (Düsseld. 1838, neue Ausg. 1852), welche 31 Originalradierungen von R. und andern Künstlern der Düsseldorfer Schule enthalten, trugen Reinicks Ruf in weitere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Schnitzlerbis Schnorr von Carolsfeld |
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medizinische Presse", mit dem Beiblatt "Wiener Klinik", heraus.
Schnorr von Carolsfeld, 1) Julius, Ritter, Maler, Sohn des Malers Johann Veit S. (geb. 1764 zu Schneeberg, gest. 1841 als Direktor der Leipziger Akademie) und Bruder des Malers Ludwig Ferdinand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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, Wien u.s.w.). – Vgl. Chrysander, «Händel», Bd. 2 (Lpz. 1860).
Buontalenti , Bernardo, genannt Bernardo delle Girandole , ital. Baumeister und Maler, geb. 1536 in
Florenz, gest. 6. Juni 1608. Von den Medici Cosimo I. und Francesco I
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
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der Ölmalerei hat er sich fast gar nicht befaßt.
C. wurde früher als Begründer der neuen deutschen Kunst gefeiert; er steht wenigstens an der Spitze der Klassicisten- oder Kartonschule. Ein Maler war er nicht, aber ein denkender Künstler
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Delaportebis De la Rue |
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tkeoi'iciue et a^pii-
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
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derselben, Graf
Ferdinand von H.
(s. d.), geb. 27. Febr. 1832, hat sich als Maler rühmlichst bekannt gemacht. – Der älteste
Sohn des 1884 gestorbenen Grafen Franz von H., Graf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
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gedruckte Name ist das einzig
Unterscheidende; ebenso verhält es sich mit den Por-
träten. Eine rühmliche Ausnahme bildet "Breyden-
bachs Reise in das gelobte Land", dessen vom Maler
Rewich hergestellten Ansichten und Figuren treue
Originale
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Meißnischbis Meistergesang |
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742
Meißnisch - Meistergesang
Meißnisch, s. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 32 b).
Meissonier (spr. messonnjeh), Ernest, franz. Maler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, bildete sich, nachdem er nach Paris gekommen war, hauptsächlich nach den alten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
Nicolas Marguerite, Staatsmann - Roulleau, Rolay (Burgund)
Carnot, General - de Cuyper, Antwerpen
Carrel, Armand, Journalist - ..., Rouen
Carstens, Asmus Jakob, Maler - Wittig, Berlin
Cartesius, s. Descartes
Cartwright, John, Schriftsteller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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künstlicher Vorderarm. Fig. 5 u. 6. Blys künstliches Bein.]
Gliederpuppe (Gliedermann), eine mit beweglichen Gliedern versehene Puppe, mit welcher man die Stellungen und Lagen eines Menschen nachahmen und darstellen kann, dient den Künstlern als Modell
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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einer Gesamtausgabe von C.' Werken vervollständigte (2 Bde., Lpz. 1869 u. 1874). Bereits 1799 war der Cyklus: Die Argonauten, von J. A. Koch gestochen, in Rom herausgegeben worden. – Vgl. L. Fernow, Leben des Künstlers C. (Lpz. 1806; neue Ausgabe von Riegel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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Hungertod stirbt (1845), Bombardement von Bomarsund, ein Ball an Bord einer englischen Korvette u. a. Eine dritte größere Fahrt des Künstlers ging 1858 nach Brasilien, worüber er in dem Journal » Le tour du monde « einen interessanten Bericht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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spanischen Unabhängigkeitskrieg von 1811 sowie durch eine Sammlung von Gedichten (1870), durch ein Heft Kriegs- und Siegeslieder (1871) und in der Kunstlitteratur durch sein Büchlein »Düsseldorfer Künstler, Nekrologe aus den letzten zehn Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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und Gretchen sowie ausnahmsweise zwei große, figurenreichere Bilder: das Königsschießen am Grafenberg und die Bilderschau im Galleriesaal, worin die ältern Düsseldorfer Künstler in ganzer Figur porträtiert sind. Dazu kommen später als seine besten
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